Aromamassage

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«Berührung ist die erste Sprache, die wir lernen, und die letzte, die wir vergessen.»

David Chalmers.

In der Aromamassage wird die Berührung begleitet von den Düften der Natur, die Körper, Geist und Seele in Harmonie vereinen.

Was bewirkt eine Aromamassage?

Eine Aromamassage wirkt sowohl lokal als auch reflektorisch. Sie fördert die Neubildung von Hautzellen und unterstützt durch die Wärmebildung die Regeneration und Versorgung der Muskeln. Sie beeinflusst den Muskeltonus, die Muskelfasern werden elastischer und die Kontraktionsfähigkeit wird gesteigert. Gleichzeitig werden Herz und Kreislauf stabilisiert, wodurch der gesamte Körper besser mit Blut, Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird. Der Stoffwechsel wird insgesamt angeregt, wodurch Giftstoffe und Schlackstoffe ausgeschieden werden.

Ein starkes Immunsystem basiert auf innerem Gleichgewicht und Zufriedenheit. Durch eine Massage reduziert sich die Ausschüttung von Stresshormonen, dadurch verbessert sich die Immunlage. Positive Gedanken können dabei eine heilende Wirkung auf unseren Körper entfalten.

Das passende Massageöl?

Das Massageöl wird nach Ihrer Vorgeschichte sowie Ihres Hautbildes angefertigt. Vorhandene Thematiken können in der Auswahl von ätherischen Ölen berücksichtigt werden. Jahreszeitabhängig muss allenfalls auf bestimmte ätherische Öle verzichtet werden (Sommer und Zitrus-/Nadelöle).  Wichtig ist auch hier: «Die Nase entscheidet!».

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Was es zu beachten gilt:

  • Die letzte Hauptmahlzeit sollte mindestens 90 Minuten zurückliegen.
  • Kein Vollbad oder Sauna-Besuch 3 Stunden vor der Massage.
  • Bei Verbrennungen der Haut (z.B. bei Sonnenbrand) wird keine Massage durchgeführt.
  • Stillende Frauen erhalten, je nach Vorgeschichte, erst ab dem 4. Stillmonat eine Massage.
  • Operationen sollten 3 Monate zurückliegen.
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